Geschäftsidee: 24/7 Kinderbetreuungsstätte

Julian —  17. February 2012 — 10 Comments

OK, ich gebe es gleich am Anfang zu: Hier geht es um ein Thema, von dem ich gar keine Ahnung habe, aber vielleicht ist das ja trotzdem eine passable Idee:

Problem Kinderbetreuung

Bei Freunden sehe ich es immer wieder, wie problematisch es ist die Kinderbetreuung zu organiseren. Bei den meisten Paaren in unserem Bekanntenkreis führt das dazu, dass man irgendwann nur noch einen der beiden, in der Regel den Mann, zu Gesicht bekommt. Viele Leute haben zwar die Möglichkeit die Kinder bei den Großeltern abzugeben oder haben sogar einen Babysitter im Zugriff, aber auch das erfordert meistens längerfristige Planung und erfordert einen gewissen Verwaltungsoverhead. Beispielsweise beim Vereinbaren von Treffen, muss immer erst Rücksprache mit der Schwiegermutter gehalten werden. Hat die selber einen Termin, muss eben der komplette Freundeskreis umdisponieren. Noch schwieriger wird das Ganze, wenn man Alleinerziehend ist. Zum einen durch den fehlenden Partner, aber auch weil die Verwandschaft ja kleiner ist – zumindest tendenziell.

Der Kindergarten oder Kinderkrippen sind in der Regel auch keine große Hilfe, denn die haben ihre festen Öffnungszeiten und starren Regeln und stehen natürlich auch abends nicht zu Verfügung. Tagesmütter, werden, wie der Name schon sagt wohl die Kinder auch eher am Tage betreuen.

Gleichzeitig vermute ich aber eine höhere Nachfrage nach Kinderbetreuungsleistungen. Immer mehr Menschen sind nicht bereit ihr Leben wegen Kindern umzustellen. Das sieht man ja schon an den zurückgehenden Geburtenzahlen oder dass viele Frauen gleich nach dem Mutterschutz wieder in den Beruf einsteigen. Im Falle dieser Doppelverdiener steht dann ja sogar mehr Budget für Kinderbetreuung zur Verfügung.

24/7 Kinderbetreuung

Die Idee besteht in einer privaten Kinderbetreuung, die 24/7, also rund um die Uhr und an allen Tagen der Woche geöffnet hat. Man könnte das entweder an einen bestehenden Kindergarten anschließen, was durch die vorhandene Infrastruktur eventuell einfacher wäre. Es wäre aber auch möglich von Anfang an nur eine kleine Krippe aufzubauen, die gar keinen regulären Kindergarten anbietet, sondern nur auf Ausnahmefälle spezialisiert ist.

Die Einrichtung bietet ihren Mitglieder die Möglichkeit zu jeder Zeit, also auch am Heiligen Abend, in Betreuung zu geben. Entweder komplett ohne vorherige Vereinbarung oder zumindest mit einer sehr geringen Vorwarnzeit von maximal einer Stunde. Die Einrichtung verfügt über entsprechende Möglichkeiten dass die Kinder schlafen, essen oder spielen können und das rund um die Uhr. Die Betreuung erfolgt durch ausgebildete Kindergärtnerinnen und/oder Kinderkrankenschwestern, also ausgebildete Fachkräfte.

Preismodel

Zuerst muss man, wie bei einem Fitness Studio, Mitglied werden und zahlt einen monatlichen Mitgliedsbeitrag, der einen dazu berechtigt seine Kinder kurzfristig in die Betreuung geben zu können. Dadurch sind alle vertraglichen und abwicklungstechnischen Formalitäten bereits mit der Mitgliedschaft geregelt. Der monatliche Beitrag erlaubt dem Anbieter die entsprechende Infrastruktur aufrecht zu erhalten, die Miete zu bezahlen, usw. Eventuell ist auch eine Probephase zur Eingewöhnung des Kinds enthalten. Zur Preisdifferenzierung könnte man verschiedene Level anbieten, die unterschiedliche Zeiten abdecken. In der kleinsten Stufe ist beispielsweise Nachts und Wochenende ausgeschlossen. Wenn man nun sein Kind wirklich in die Betreuung bringt, zahlt man einen Beitrag für jede angebrochene Stunde, den man entweder vorher als Guthaben eingezahlt hat oder der in regelmässigen Abständen abgerechnet wird. Das dient zur Finanzierung der Betreuung, bzw. der Personalkosten, die ja mit der Anzahl der Kinder zunimmt. Gleichzeitig soll es auch verhindern, dass Eltern ihre Kinder übermässig in die Betreuung bringen.

Fazit

Wie schon geschrieben, habe ich wenig Ahnung von Kinderbetreuung. Insbesondere weiss ich nicht, welche Schwierigkeiten es da geben kann. Kann man Kinder ohne lange Eingewöhnung überhaupt von Fremden betreuen lassen oder kriegen die einen Knacks. Bei IKEA scheint es zumindest zu funktionieren. Gibt es Eltern die das machen würden oder wären die meisten zu unsicher. Also gibt es überhaupt Nachfrage nach solchen Leistungen? Würdet Ihr Eure Kinder in einer solchen Einrichtung abgeben?

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10 responses to Geschäftsidee: 24/7 Kinderbetreuungsstätte

  1. Awesome idea.
    Lucky our home is in Malaysia and we have 24*7 house maids :-)

    But i think it’s a great idea to do in Europe to bring freedom to all this stressed out,
    nagged up couples that don’ have any minute without kids.
    Go for it.

    Cheers from Kl and see you in bangkok in 2 weeks :-)

    Daniel

  2. Also erstmal gibt’s auf JEDEN Fall Bedarf nach einer 24/7 Betreuung.

    Was es schon gibt:
    Private “Einrichtungen”, a la Tagesmutter oder Tageseltern, die 24/7 anbieten. Allerdings sucht man die wie die Stecknadel im Heuhaufen. Und es ist mit Sicherheit nicht flexibel.

    Dieses Konzept fänd ich toll:
    Ein day&nightcare Center für 0-14J:
    Krippe/Kindergarten/Hort/Jugendclub und Ferienbetreuung natürlich.
    Hier wäre alles unter einem Dach. Entsprechende altersgerechte Räumlichkeiten, Spielmöglichkeiten analog und digital, Kreativangebote und sonstige Aktivitäten sowie Schlafkojen. Die Eltern haben nur einen Weg bei mehreren Kindern und
    die Kids kennen es von klein auf – die Betreuer, den Ort mit allen Möglichkeiten und die Kids. Es könnte also DIE Anlaufstelle werden, zu der Kids gerne hingehen und Eltern Vertrauen aufbauen – ohne ein Gefühl der Abschiebung in eine Notunterbringung zugunsten Ihrer eigenen Freiheit zu empfinden. Sozusagen wie ein zweites zu Hause.

    Und wenn wir den Tatsachen ins Auge sehen, so hat man heute selten die Großeltern am Ort und dann sind sie meistens entweder selbst noch berufstätig oder freizeitmäßig so ausgebucht, dass ein spontanes “Abgeben” nicht möglich ist. Oder es ist eben schon so, dass sie selbst Unterstützung brauchen. :( Spontaneität der Nutzung und Kostenstruktur: clubmitgliedschaft zur Finanzierung der Fixkosten find ich gut und machbar. Spontane Unterbringung und effizientes zur Verfügung stehendes Personal ist schwierig, da es hier Vorgaben gibt, wieviel Kinder ein Betreuer betreuen darf. Also ist hier eine gewisse Organisation nötig. Hier könnte man ein add on anbieten, dass entweder bei genügend add on Buchern

    Fazit: Ich würde da sofort mitmachen

  3. Sorry da ging was schief, abwr hier Teil 2: Immer eine Spontanbetreuung finanziert werden kann oder auf eine individuellere Lösung zurückgegriffen werden muss. Bereitschaft wie bei Ärzten oder Feuerwehr? Allerdings wieder schrecklich umständlich.

    Also hier nochmal mein Fazit:

    Ich wär sofort dabei. Ideal wäre ein Ort für die genannte Altersstruktur, 24/7 jemand da, Basiskosten zur Finanzierung der Einrichtung, Buchungspakete zur Finanzierung des Personals inkl. Individuell zubuchbarer add ons – Wochenende/Nächte/Ferien.

    Give me a call – ich zieh das Ding mit auf!

  4. Und mein iPhone hat mein Voting zerstört. Von mir 10 Punkte!!!

  5. Hi Siiri, ja das klingt alles nicht schlecht. Wahrscheinlich wäre es dann besser den Kindergarten gleich komplett zu ersetzen und quasi eine Art Luxus Kindergarten zu machen, damit die Kinder an den Ort gewohnt sind, wenn Sie da Abends mal spontan hingebracht werden. Verstehe ich Dich da richtig? Hätte auch den Vorteil, dass die Eltern nicht doppelt zahlen müssen und man die sicher weniger ausgenutzte Nacht mit den Tageskindern quer finanzieren kann. Wir aber natürlich trotzdem teuer, weil man ja zu der normalen Tagesschicht, nochmal mindestens zwei weitere Schichten mit Kindergärtnerinnen braucht.

    Was wärst Du denn breit zu bezahlen?

  6. papavonkind 7. May 2012 at 21:00

    @Siiri:
    Also ich hätte da ein paar gute Alternativvorschläge:
    1. Babyklappe
    2. Erst gar kein Kind bekommen!
    Beide sind sehr günstig und man muß für nichts Verantwortung übernehmen. Wenn man dann zwischendurch mal Lust auf ein Kind hat, greift man einfach zum Tamagotchi oä zurück. Da muß man auch keine Windeln wechseln nur ab und zu mal die Batterie :)

  7. Ich wäre da mit meiner Meinung grundsätzlich eher bei “Papa von Kind”, solltet Ihr das aber wirklich aufbauen, dann denkt doch bitte auch an die Familien, die Ihre alten Menschen pflegen müssen…. und erweitert das Angebot auf “Ein day&nightcare Center für 0-14J” und Debile jeden Alters.. =). @”Papa von Kind” gibts sowas wie das Tamagotchi nicht mittlerweile auf der Nintendo DS..?

  8. Schau mal hier:
    http://www.ardmediathek.de/das-erste/weltspiegel/usa-der-24-stundenkindergarten?documentId=9789554

    Interessant finde ich hier, dass das Ganze mit einem “Luxus-Kindergarten” herzlich wenig zu tun hat, sondern eher aus der Not geboren ist.

    Eine riesen Schwierigkeit dabei sehe ich darin, wie Du in Deinem Post ja kurz angedeutet hast, dass Kinder, für die eine Unterbringung in einer solchen Tages(und Nacht)stätte nicht eine absolute Ausnahme in Notfällen darstellt, sondern zum Alltag gehört, mit ziemlicher Sicherheit einen Knacks bekommen. Ob sie dabei von Bryanna vor den Fernseher gesetzt werden, oder von “ausgebildetem Fachpersonal” (was auch immer das im Einzelfall heißt, denn auch die bestausgebildetste Kindergärtnerin kann menschlich eine Katastrophe sein, oder schlicht keinen Draht zu meinem Kind haben) in chinesisch unterrichtet werden, spielt dabei vermutlich nicht mal eine besonders große Rolle.
    Beim Kind festigt sich relativ schnell das Bewusstsein dafür, dass es von den Eltern nur verwaltet wird und seine eigenen Bedürfnisse und Wünsche dem Terminkalender der Eltern untergeordnet werden. Feste Bezugspersonen, die für die Kinder halbwegs einschätzbar und verlässlich sind, sind aus entwicklungspsychologischer Sicht noch bis in die Pubertät wichtig, um Beziehungsfähigkeit, das Gefühl von Geborgenheit und “Aufgehobenseins in der Welt” (sprich Sicherheit) zu entwickeln. Hört sich vielleicht esotherisch an. macht aber, wenn Du die Perspektive des Kindes übernimmst, das sich bei einem solchen Modell immer wieder auf neue “Betreuer” (die sie vielleicht nicht mal besonders mögen, denen sie aber ausgeliefert sind) mit neuen Regeln (und Zeitabläufen) und unterschiedlichen menschlichen Eigenarten und nicht zuletzt auch ständig wechselnde Kinder, einstellen muss Sinn.

    Ein solches Modell als Notanlaufstelle in Anspruch zu nehmen, finde ich zwar menschlich nachvollziehbar, aber es fängt nur die Auswirkungen von gesellschaftlichen Missständen auf, die eine verantwortungsbewusste (und sicher auch für Eltern und Kind viel schönere) Betreuung verhindern (im Videobeispiel den Zeitmangel, der aus schlecht bezahlten Jobs resultiert).
    Als Anlaufstelle für Eltern, die ihr Kind mal schnell irgendwo unterbringen wollen, weil irgendein Termin wichtiger ist, finde ich es offen gesagt schrecklich: wenn ich im Urlaub bin kann ich vielleicht das Gießen meiner Zimmerpflanzen spontan in andere Hände geben (selbst da frage ich jemanden, den ich persönlich kenne und dem ich zutraue, dass er seinen Job gut macht), einen Hund lege ich mir dann schon nicht zu, wenn ich keine Zeit habe mit ihm Gassi zu gehen und mich adäquat um ihn zu kümmern… ein Kind sollte dann doch schon mit etwas mehr Bedacht in fremde Obhut gegeben werden – und im Interesse des Kindes auch zu einem für es selbst überschaubaren, verständlichen Zeitreglement.

    Irgendwie schade, dass Nachwuchs in jüngster Zeit immer eher als Problem und Einschränkung, als etwas, was man “managen” und in seinem Terminkalender unterbringen können muss betrachtet wird – eigentlich sind Kinder nämlich ne ziemlich feine Sache.

    • Warum hat Schweden, Frankreich und Italien mit dem Thema Kinder – Vereinbarkeit Familie und Job kein Problem? Weil es dort für ALLE normal ist. Und zwar normal Kindern ein kindgerechtes soziales Umfeld und kindgerechtes Lernumfeld AUßERHALB der Familie zu geben, während die Elternarbeiten (es gibt auch Schichtarbeiter!!! in allen Berufssparten), da es dort die nötigen Infrastrukturen dafür gibt.

      @Schnitzel

      “Irgendwie schade, dass Nachwuchs in jüngster Zeit immer eher als Problem und Einschränkung, als etwas, was man “managen” und in seinem Terminkalender unterbringen können muss betrachtet wird – eigentlich sind Kinder nämlich ne ziemlich feine Sache.”

      Da bin ich der gleichen Meinung. Kinder SIND ne feine Sache. Es ist das Nobelste was wir Menschen hinterlassen und schaffen können. Sie als eigenständige Persönlichkeiten ins Leben zu entlassen. Dafür ist Familie, Liebe und Erziehung unabdingbar.

      Warum es dieses “Problem” seit einiger Zeit gibt, wird in folgendem Auszug, Quelle Wikipedia deutlich: – und das zitiere ich hier ohne Wertung, es geht um die Verdeutlichung der Komplexität des Problems.

      “…Seit der Jahrtausendwende steht das Kindeswohl im Zentrum des Interesses. Die Meinung, Vorschulkinder litten unter der Berufstätigkeit der Mutter, herrscht vor allem in den alten Bundesländern der Bundesrepublik Deutschland, und zwar stärker als in jedem anderen Land der EU. Studien belegen, dass die Frage, ob Kinder aus der Situation einen Nachteil oder auch einen Vorteil beziehen, nicht mit „Ja“ oder „Nein“ beantwortet werden kann: Die Wirkung der Berufstätigkeit auf das Kind hängt von Kontextfaktoren ab, insbesondere vom Berufskontext, von der Art der Verwendung von Zeit und Geld, von der Qualität der nichtelterlichen Kinderbetreuung und von der Zufriedenheit der Frau mit ihrer Rolle…”

      “…Heute gilt die Vereinbarkeit von Familie und Beruf als eine der zentralen Herausforderungen der Beschäftigungs- und Sozialpolitik in Europa und in den einzelnen europäischen Staaten z. B. Deutschland, Österreich und der Schweiz. In Deutschland werden Infrastrukturmaßnahmen in Kombination mit Änderungen der familienbezogenen Transferleistungen und der Besteuerung insbesondere als wesentlich für eine Verringerung der Kinder- und Familienarmut genannt. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf steht auch in engem Zusammenhang mit dem Ziel der Gleichstellung von Mann und Frau in der Gesellschaft in Familie und Beruf.

      “…In Deutschland wird das Konzept der Vereinbarkeit von Familie und Beruf unter den gegenwärtigen Bedingungen bisweilen als unrealistisch bezeichnet. Eine Flexibilisierung der Arbeitszeit hätte in der Praxis oft eine Leistungsintensivierung am Arbeitsplatz und eine noch stringentere Unterordnung des Privaten zur Folge. Auch ein Modell, bei der beide Eltern ihre Arbeitszeit je halbieren, um sich bei der Kinderbetreuung abzulösen, sei wegen des hohen Einkommensverlusts vor allem für untere Einkommensgruppen und bei unterschiedlich hohem Einkommen der Partner „keine wirkliche Alternative zur traditionellen Aufgabenteilung“.”

      In Deutschland ist durch die im 21. Jahrhundert stattgefundenen Reformen in der Arbeitsmarkt-, Steuer- und Transfer-, Bildungs- und Betreuungspolitik eine widersprüchliche Übergangssituation bezüglich der Vereinbarkeit von Familie und Beruf entstanden. Das Ehegattensplitting, der geringe finanzielle Anreiz für Beschäftigungsverhältnisse oberhalb der Geringfügigkeitsgrenze von 400 Euro und die Ausgestaltung der Transferleistungen bieten gegensätzliche finanzielle Anreize. Sie wirken zugleich für und gegen eine individuelle Existenzsicherung durch Erwerbsarbeit. Die existierenden Regelungen sind stark von vorangehenden politischen Entwicklungen und gegenläufigen politischen Präferenzen geprägt.

      Wer die Quelle ausführlich lesen mag
      http://de.wikipedia.org/wiki/Vereinbarkeit_von_Familie_und_Beruf

      Ich verzichte aus Zeitgründen zugunsten meiner Kinder auf weitere Ausführungen. Die warten nach der Schule nämlich auf ihre Mama.

      Um sich hier “sinnwertig” auszutauschen geht tamagotchi Niveau gar nicht.

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  1. 24/7 Kinderbetreuung im Netzwerk | jhein.de - 27. March 2012

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