Archives For The Others

“We all know what to do, we just don’t know how to get re-elected after we’ve done it.”

Jean-Claude Juncker

Heiteres Berufekucken

Julian —  18. July 2014 — Leave a comment

watchado

Wer schon immer mal wissen wollte, ein Head of Global Talent Sourcing and Selection, ein Tanzmeister oder eine Bürgermeisterin eigentlich den ganzen Tag genau macht, der sollte mal auf der Website von whatchado vorbeischauen. Dort gibt es mehr als 2.000 Video-Interviews mit den unterschiedlichsten Personen über ihren Beruf. Egal ob Auszubildender, Botschafterin oder UX Designer, allen Personen werden die gleichen Fragen gestellt. Beispielsweise “Was steht auf Deiner Visitenkarte?” oder “Was ist das coolste an Deinem Job?”. So bekommt man einen guten Einblick in den jeweiligen Beruf, aber auch die interviewte Person.

Wer sich gerade mit der Frage der Berufswahl beschäftigt, kann einen kleinen Test machen und bekommt dann die Profile gezeigt, die am besten zu seinen Antworten passen und kann sich unterschiedliche Arbeitgeber vorstellen lassen. Gerade der persönliche Einblick macht die Interviews wirklich spannend.

Sunday Links

Julian —  1. June 2014 — Leave a comment

Worst Case Szenarios – Schlechte Kunst: 40 Jahre Frauenstimmrecht in der Schweiz – Einige Plakate

Frauenstimmrecht: Nein – Heute steht in der NZZ, dass die Schweiz das Frauenwahlrecht nur 27 Jahre nach Frankreich 1944 eingeführt hat, zwar als eines der letzten Länder der Welt, aber im grösseren Zusammenhang immerhin ohne Weltkrieg und mit nur kurzer Verspätung. Kann man auch so sehen.

James Surowiecki: The Costs of Working Too Much : The New Yorker

For decades, junior bankers and Wall Street firms had an unspoken pact: in exchange for reasonably high-paying jobs and a shot at obscene wealth, young analysts agreed to work fifteen hours a day, and forgo anything resembling a normal life. But things may be changing. Last October, Goldman Sachs told its junior investment-banking analysts not to work on Saturdays, and it has said that all analysts, on average, should be working no more than seventy to seventy-five hours a week.

Have a great sunday,
Julian

Die Links zum Sonntag

Julian —  26. January 2014 — 1 Comment

Hier die interessantesten Links über die ich diese Woche gestolpert bin:

Last One Out Turn Off the Music — Patrick Lenz

Automagically turn of your Sonos, when you leave the house. This hack uses location based reminders, dropbox and Hazel to stop the music, when your iPhone leaves your home area. Awesome!

VisaMapper

Find Visa-free travel destinations

Schönen Sonntag,
Julian

„Experience means nothing. One can do his tasks badly for 35 years.“

Kurt Tucholsky

Kurt Tucholsky

“Money can not buy happiness, but it’s better to cry in a taxi than on the tram.”

German original: “Geld allein macht nicht glücklich, aber es ist besser, in einem Taxi zu weinen als in der Straßenbahn.”

Marcel Reich-Ranicki

Marcel Reich-Ranicki

Die Links zum Sonntag

Julian —  22. December 2013 — Leave a comment

Hier die interessantesten Links über die ich diese Woche gestolpert bin:

What is my online business (website) worth? Metrics from 250 sales

Generally the first question someone asks me when wanting to sell their online business is, “What is it worth?”. So, I sat down and examined the sales of 250 businesses between 2010 and 2012. I also plan to do a follow-up post for all the 2013 data. To answer the question “what is my online business worth?” we use two valuation methods. A multiple of earnings method and a comparable sales method. By definition, the value of something only materialises when a transaction occurs hence the old cliche ‘it’s worth what someone is willing to pay for it’.

Guardian: We have published 1 pct of Snowden leak

The editor of the Guardian said Tuesday his newspaper has published just 1 percent of the material it received from former National Security Agency contractor Edward Snowden, and denied the paper had placed lives or national security at risk.

The TSA made half a million dollars last year because you forgot your change

The next time you go through airport security, check those gray and white bins where you unload your pockets. Last year, the Transportation Security Administration collected $531,395.22 in change left behind at checkpoints.

NSA will 90 Prozent ihrer Systemadministratoren abbauen – SPIEGEL ONLINE

Der US-Geheimdienst NSA will sich besser gegen Whistleblower wie Edward Snowden wappnen. Durch einen drastischen Stellenabbau bei den Systemadministratoren verringert er den Zugang zu geheimen Daten. Rund 900 IT-Experten sollen gehen.

Schönen Sonntag,
Julian

Die Links zum Sonntag

Julian —  1. December 2013 — Leave a comment

Hier die interessantesten Links über die ich diese Woche gestolpert bin:

What I Know About Germans | Liv Hambrett

Here are some things about Germany and its inhabitants I have noticed during my time spent here, living in Münster, North Rhine-Westphalia, Weiden in der Oberpfalz, Bavaria and Kiel, Schleswig-Holstein:

1. Germans are tall.
2. They enjoy dairy products. The refrigerated section of their supermarkets are homages to experimentations with yoghurt and quark. They will put a cheese or cream-based sauce with most things.

… and 99 more

15 Tipps für introvertierte Reisende – 101places.de

Einige meinen, dass die Worte “introvertiert” und “Reisender” gar nicht zusammen passen, sondern ein Widerspruch seien. Das sehe ich natürlich anders. Ich finde es überhaupt nicht ungewöhnlich, wenn Introvertierte reisen. Ich habe ja selbst viel Freude daran. Allerdings reise ich etwas anders, als die Mehrheit der Backpacker. Heute erzähle ich Dir, wie das aussieht und was Du als Introvertierter Dir davon abschauen kannst.

Schönen Sonntag,
Julian

Die Links zum Sonntag

Julian —  28. July 2013 — 3 Comments

Hier die interessantesten Links über die ich diese Woche gestolpert bin:

Wildwuchs beim Kfz-Kennzeichen-Scanning in den USA am Pranger | heise online

US-Polizeibehörden speichern massenhaft automatisch erfasste Autokennzeichen oft jahrelang oder gar unbegrenzt. Größtenteils fließen dabei die Nummern Unverdächtiger in große Datenbanken mit ein. Dies geht aus einer Untersuchung hervor, für die die US-Bürgerrechtsorganisation American Civil Liberties Union (ACLU) 293 Strafverfolgungseinrichtungen in 38 Bundesstaaten und im Regierungsbezirk Washington zum Einsatz von Kfz-Nummernschild-Scannern befragt hat. Die ACLU warnt, dass die Ermittler anhand der Daten genaue Bewegungsprofile von Bürgern erstellen könnten. Die Informationen könnten teils auch von jedem Interessierten abgefragt werden.

Schönen Sonntag,
Julian

Die Links zum Sonntag

Julian —  14. July 2013 — 1 Comment

Hier die interessantesten Links über die ich diese Woche gestolpert bin:

Datenschützer kritisiert Autobahn-Fahndung | heise online

Jetzt gehts weiter: BKS fordert Zugang zu den Kennzeichenüberwachungsbrücken der Autobahnmaut.

Getty Critics

Schönes Blog, dass die blödesten Stock Photos zusammensucht.

GCHQ intercepted foreign politicians’ communications at G20 summits | UK news | The Guardian

Das britische Pendant zur NSA hat offenbar die Teilnehmer der G20 Gipfels gezielt ausgespäht. Neben der realtime Überwachung von mobiler Kommunikation, wurden sogar gefakte Internetcafes errichtet, un an eMails und Zugangsdaten zu kommen. Die gewonnenen Erkenntnisse wurden noch während des Gipfels an die britischem Teilnehmer weitergeleitet, so dass diese auch noch während der Verhandlungen genutzt werden konnten.

Boundless Informant: Deutschland ist das am meisten von den USA abgehörte Land in Europa

Deutschland ist das vom amerikanischen Geheimdienst NSA am meisten abgehörte Land in Europa. Das geht aus Screenshots der Anwendung “Boundless Informant” hervor, mit der die NSA ihre weltweite “Abdeckung” visualisiert. Die Frage, ob auch Deutsche von der massenhaften Datensammelwut des Militärgeheimdienstes betroffen sind, ist damit auch offiziell beantwortet.

US-Internetüberwachung PRISM: Die unangenehme Wahrheit, die wir schon kannten | netzwertig.com I Internetwirtschaft I Startups I Trends I Digitalisierung

Die großflächige Datensammlung und Überwachung von Internetnutzern durch die US-Regierung konfrontiert uns mit einer verdrängten Wahrheit: Für die breite Masse der digitalen Bevölkerung existiert im Netz keine Privatsphäre.

Schönen Sonntag,
Julian